Lead-Konversionen sind ein wichtiger Erfolgsindikator für das Online Marketing eines Unternehmens. Eine Konversion tritt auf, wenn ein potenzieller Kunde eine vorher definierte gewünschte Aktion ausführt (beispielsweise einen Kauf abschließt). Um ein besseres Verständnis für die Zielgruppe und deren Verhaltensmuster zu erlangen, ist es wichtig, Lead-Konversionen zu verfolgen und zu analysieren.

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Konversionsziele klar definieren

Der erste Schritt bei der Verfolgung von Lead-Konversionen ist die Festlegung klarer Ziele. Dazu muss festgelegt werden, welche Aktionen von potenziellen Kunden als Lead-Konversion gelten sollen. Dies kann beispielsweise eine Kontaktaufnahme über ein Formular, eine Registrierung für einen Newsletter oder eine telefonische Anfrage sein. Sobald klare Ziele definiert wurden, kann mit der Verfolgung begonnen werden.

Lead-Konversionen präzise tracken

Lead-Konversionen können mit Tools wie Google Analytics oder einem CRM-System getrackt werden. Mit diesen Tools lassen sich Informationen über die Interaktionen von Benutzern mit der Webseite oder dem Marketing-Material des Unternehmens sammeln.

So kann beispielsweise nachverfolgt werden, wie viele Benutzer die Webseite besuchen, wie lange sie bleiben und welche Aktionen sie ausführen. Diese Informationen können wertvolle Einblicke in das Verhalten der Zielgruppe geben und dabei helfen, die Marketing-Strategie und die Konversionsrate zu verbessern.

Fortschritte regelmäßig überwachen

Der Fortschritt hinsichtlich der Konversionsziele sollte regelmäßig überprüft werden, damit die Strategie gegebenenfalls angepasst werden kann. Werden die Ziele nicht erreicht, sollte überlegt werden, welche Änderungen an der Website oder dem Marketing-Material notwendig sind, um die Lead-Konversionen zu verbessern.

Beispielsweise kann die Gestaltung von Landingpages optimiert werden, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Es kann sich auch anbieten, neue Marketing-Kanäle (z.B. Social Media oder Google Ads) zu testen, um die Reichweite zu erhöhen.