Mithilfe des BANT-Modells können Leads qualifiziert werden. D.h.: Aus der Menge aller vorhandenen Leads können die Leads identifiziert werden, die erfolgversprechend sind. Der Verkaufsprozess kann mithilfe des Modells effizienter gestaltet werden.

Wir erklären, wofür die Abkürzung genau steht und wofür das Modell nützlich sein kann.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wofür steht die Abkürzung BANT?
  2. Wofür braucht man das BANT-Modell?
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Wofür steht die Abkürzung BANT?

Die Abkürzung BANT steht für:

  • Budget (Budget)
  • Authority (Entscheidungsbefugnis)
  • Need (Bedarf)
  • Timeline (Zeitplan)

Wofür braucht man das BANT-Modell?

Für den geschäftlichen Erfolg ist es unerlässlich herauszufinden, wie ernst die Absichten eines Interessenten oder einer Interessentin an einem Produkt, einer Dienstleistung etc. tatsächlich sind.

Dafür muss man herausfinden, ob

  • der- oder diejenige über das erforderliche Budget verfügt,
  • der- oder diejenige auch die Entscheidungsbefugnis hat,
  • welchen spezifischen Bedarf der- oder diejenige in Hinblick auf ein Produkt oder eine Dienstleistung hat
  • und ob der- oder diejenige sich einen Zeitplan hinsichtlich der Kaufentscheidung gemacht hat.

Wer dieses Modell bei der Bearbeitung seiner Leads berücksichtigt, kann schneller aussichtsreiche Leads von solchen trennen, die zu keinem geschäftlichen Erfolg führen werden. So lassen sich die eigenen Ressourcen in Hinblick auf die Neukundengewinnung effizienter einsetzen.